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Lektion 9

Lektion 9 - Das große Fest (II)

G

Syrus trägt das Wasser.
Syrus trägt dem Pferd/den Pferden das Wasser.
Rutilius trägt dem Tier/den Tieren das Wasser.
Der Sklave trägt dem Händler/den Händlern den Wein.
Händler Rabirius gehört ein Laden.

T Das große Fest (II)

Verwandte, Freunde und Freigelassene kommen im Haus des Senators Aquilius zusammen. Der Senator und seine Ehefrau, Publius und Aquilia begrüßen die Gäste: "Seid gegrüßt!" Dann führt Fortunatus die Gäste in den Speiseraum. Dort legen sich die Gäste, der Herr und Publius zum essen und die Frauen lassen sich in den Sesseln nieder.
Die Herrin gibt den Sklaven ein Zeichen: Die Sklaven gehorchen der Herrin und tragen das Wasser und den Wein in den Speiseraum. Später geben die Sklaven und die Sklavinnen den Gästen die Speisen und den Wein. Das Gastmahl gefällt dem Senator Aquilius, weil die Gäste essen, trinken und sich freuen. Nach dem Essen hält der Vater von Publius eine Rede: "Verwandte, Freunde, Freigelassene: Ich danke euch, dass ihr an dem Gastmahl der Familie Aquilia teilnehmt. Nun besitzt Publius die Toga des Mannes. Deshalb müssen wir durch die Sitte der Vorfahren den Laren Geschenke geben.

Alle Gäste erheben sich und gehen gemeinsam mit Publius und seinem Vater noch einmal ins Atrium zum Altar der Hausgötter. Caecilia und Aquilia bringen mit Speisen gefüllte Schalen herbei, die sie Publius überreichen. Nach einem gemeinsamen Gebet stellt Publius die Gefäße in das Lararium. Gerade haben sie die Zeremonie beendet und wollen in das Triclinium und in den Garten zurückkehren.

Plötzlich hören die Gäste ein Geschrei. Kurz darauf kommt Fortunatus zu Aquilius und sagt: "Herr, Ihr Freund Diodorus und sein Sohn Philippus sind da - sie kommen aus Griechenland." Sofort begrüßt Aquilius Diodorus und Philippus und führt sie in den Speiseraum hinein. Die Gäste begrüßen auch Diodorus und Philippus, dann geben die Sklaven die Speisen. Aquilius bittet: "Erzählt von eurer Reise!" Diodorus und Philippus gehorchen ihrem Freund.

Ü

a
a-Deklination
SINGULAR PLURAL
turba       turbae    Nom.
turbae     turbarum Gen.
turbae     turbis      Dat.
turbam     turbas     Akk.
turba       turbis      Abl.
turba       turbae     Vok.

o-Deklination
SINGULAR PLURAL
servus     servi      Nom.
servi       servorum Gen.
servo      servis      Dat.
servum    servos     Akk.
servo      servis      Abl.
serve      servi       Vok.

kons. Deklination
SINGULAR PLURAL
senator    senatores  Nom.
senatoris  senatorum Gen.
senatori   senatoribus Dat.
senatorem senatores  Akk.
senatore  senatoribus Abl.
senator   senatores    Vok.

b
senator -> senatori, serva -> servae, consilium -> consilio, adulescentes -> adulescentibus, dei -> deis, voces -> vocibus, uxores -> uxoribus, agmen -> agmini, iter -> itineri, salus -> saluti, turba -> turbae

c
1. Der Senator besitzt ein Haus.
2. Juno hat Tempel.
3. Trebius, Quintus, Gnaeus sind die Freigelassenen des Senators.
4. Händler Rabirius besitzt Pferde.

d
1: exspecto, relinquimus, videt
2: mittit, das, portate, narrat


e
1. victorum (der einzige Genitiv)
2. liberti (als einzigstes KEIN Dativ)
3. turbae (als einzigstes sowohl Dativ als auch Genitiv)
4. morum (als einzigstes konsonantische Deklination)

f
1. Aulus und Gajus wollen mit ihrem Freund Publius aus dem Haus auf das Forum eilen.
2. Die Sklaven tragen den Gästen von Aquilius die Speisen und den Wein.
3. Familie Aquilia bittet im Tempel die Götter um Hilfe.
4. Senator Servilius eilt mit den Freigelassenen aus dem Rathaus in die Halle.

g
Hodie equis Syri cibum portare volo. Per forum venio. Exspecta me ad templum Iovis.
Heute will ich den Pferden von Syrus das Essen bringen. Erwarte mich beim Tempel des Jupiter.

Z In der Bäckerei

Der Vater von Valeria hat seine Ehefrau und seine Tochter schon lange Zeit verlassen. Deshalb hat die Mutter von Valeria kein Geld, sie arbeitet in der Bäckerei des L. Tubulus. Valeria hilft ihrer Mutter immer. Früh am Morgen stehen die Mutter und ihre Tochter auf, denn die Sklaven wollen dem in dem Laden des Bäckers Brot kaufen. Die Mutter bereitet mit den Sklaven des Tubulus in der Bäckerei das Brot, später verkauft Valeria das Brot im Laden. Bäcker Tubulus hat Valeria und ihre Mutter gern, denn sie arbeiten gut.

 
   
 
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